„Anstatt-...“ eröffnet eine schier unbegrenzte Anzahl an individuellen und virtuellen Zugängen zu Menschen, Tieren, Objekten und Szenen, unabhängig von ihrer realen Verfügbarkeit – anstatt wirklicher Begegnungen.
Der schnelle mediale Zugang erfolgt dabei über die Nutzung von QR-Codes, die mittels internetfähiger Smartphones oder vergleichbarer Kleingeräte eingelesen werden und das virtuelle Erleben der „Anstatts“ ermöglichen. |